Sportunterricht entwickelte sich seit den 1970er Jahren von einem reinen „Bewegungsfach“ und einem „Unterricht der Sportarten“ hin zu einem an der motorischen Entwicklung (Bewegung, Spiel und Sport) ausgerichteten ganzheitlich fordernden und fördernden Unterricht. Er will einen körperlichen Ausgleich zum primär sitzend ausgeübten Unterricht bieten, darüber hinaus aber auch einen grundsätzlichen Beitrag zur körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen leisten.
Sportunterricht ist der verbindliche Teil des Schulsports. Schulwettkämpfe, Arbeitsgemeinschaften, Pausensport u. a. werden zum außerunterrichtlichen Schulsport gezählt. (Wikipedia)